diesen Monat habe ich mir eine neue Minireihe zugelegt, die auch im Januar ganz neu erschienen ist und ins ,,I love Shoujo"-Programm gehört. Viele kennen die Mangaka Yuka Fujiwara schon von ihrer Reihe ,,Crash!", die ich allerdings noch nicht besitze.
Informationen
Titel: Lalala Hallelujah! Band 1
Mangaka: Yuka Fujiwara
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Comedy, Romance, Shoujo
Verlag: Tokyopop
Anzahl der Bände: 2
Kapitel: Dream 1-5
Preis: 6,50€
+ ShoCoCard
Cover
Ich liebe das Cover. Es ist so englisch, so edel, so schön.
Ich mag die Kombination aus den Grautönen und dem frischen Türkis und dem satten Rot. Das Cover ist so unheimlich schön.Story
,,Turbulentes Durcheinander an der Highschool
Endlich ist Mariyas erster Tag an der Highschool gekommen, auf die sie sich schon so lange freut. Doch noch vor der Einschulungsfeier begegnet sie Leon, dem Sohn des Rektors. Er möchte die Schule von Grund auf verändern und stellt sich in einer Wahl em aktuellen Schülervertreter. Leon gewinnt überraschend und Mairya wird seine Stellvertreterin..."
Charaktere
Mariya: Sie kommt aus einer wohlhabenden Familie und wurde mit ordentlichen Manieren erzogen. Mariya kann reiten und ist Mitglied der Kunst-AG. Ihr Charakter ist sehr eigensinnig und doch sehr süß. Mariya arbeitet ihr gesamtes Leben auf die Highschoolzeit hin, um ihrer Oma nachzueifern.
Leon: Der Sohn des Rektors hat eine ziemlich lockere Art und spricht Englisch und Japanisch. Er ist sehr offen und herzlich, obwohl er mit seiner Art viele in den Wahnsinn treibt, da er auch nerven kann. Leon muss von bestimmte Verhaltensarten lernen, um in die japanische Gesellschaft zu passen.
Die Kusakabe-Zwillinge: Megumi und Tsutomu sind wirklich verrückte Zwillinge, die sich der Schulordung mehr oder weniger widersetzen. Die beiden sind mit Mariya und später auch mit Leon befreundet. Megumi ist ebenfalls in der Kunst-AG, Tsutomu ist in der Fotographen-AG.
Jonosuke: Er ist im Chemie-Club und scheint Leon und Mariya nicht zu mögen. Er ist ein Einzelgänger und verbringt die meiste Zeit damit zu experimentieren. Jonosuke hat einen Roboter gebaut, der für die ein oder andere witzige Szene sorgt.
Zeichenstil
Wer Fujiwaras ,,Crash!" kennt, sollte wissen was ihn erwartet. Ich hingegen war mit ihrem Zeichenstil nicht wirklich vertraut und muss sagen, dass dieser mir sehr gut gefällt. Die Charaktere sind hübsch ausgearbeitet, ebenso sind die Szenen gut durchdacht und sehr detaillreich gestaltet.
Fazit
Da ich schon weiß, dass die Reihe nur 2 Bände umfasst ist meine Begeisterung eingedämmt. Ich finde die Reihe schön und unterhaltsam, aber kann nicht mehr allzu viel für den nächsten Band leider erwarten. Das Problem hätte man ruhig auf mehrere Bände ausdehnen können, da es Spaß macht die Story zu lesen.
Nichts desto trotz ist es ein gelungener erster Band der zum Weiterlesen anregt.
Bis zum nächsten Mal und viel Spaß mit ,,Lalala Hallelujah!".
Eure Chi
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